lora war ein wildfang und ein wunderschöner papagei als ich sie vor ungefähr 26 jahren kennen lernte, da war sie auch noch nicht eingesperrt. irgendwann hat sie wohl mal gebissen und aus war es mit der freiheit. von nun an lebte lora im winter in der wohnung und im sommer im garten in der laube. spielzeug hatte lora nicht.
lora bekam mittagessen vom tisch an obst kannte sie nur äpfel.
loras frauchen starb und herrchen hatte wohl versprochen lora nicht ab zugeben.
aus irgendeinem grund machte ich für lora einen käfig fertig der voller spielzeug und mit mehreren stangen ausgestattet war, denn sie hatte in ihrem käfig nur eine . mit der bitte das spielzeug nicht sofort wieder raus zu nehmen wenn lora nicht damit spielt übergab ich den käfig. nach ein paar tagen kam feedbak, lora hat das spielzeug sehr gut angenommen und fing nun an holz zu schreddern und auch sonsten hat sie sehr viel spaß mit ihrem spielzeug gehabt.
es sollte noch 2 jahre dauern bis der entschluss gefasst wurde, lora doch abzugeben.
am 11.mai 2002 war es dann soweit, mein enkel sagte, komm oma lass uns die lora holen, was wir dann auch sofort in die tat umsetzten. so allen beteiligten war das schnelle handeln dann doch nicht so recht, der käfig sollte noch abgestrahlt werden außerdem hatte mein sohn geburtstag und es gab an dem tag noch so einiges andere mehr, aber egal , lora ging vor.
hier angekommen war lora von anfang an sehr neugierig, sie kannte ja keine artgenossen, wir haben loras käfig sauber gemacht sie versorgt und dann in ruhe gelassen, sie sollte sich in ruhe umschauen und über die artgenossen staunen. marco machte mich noch aufmerksam das ich aufpassen müsse, lora sei sehr agressiv und beisse. ok ich habe es zur kenntnis genommen.
den geburtstag haben wir auch noch gefeiert.-
beim füttern musste ich in den käfig fassen aber lora machte garkeine anstalten nach mir zu schnappen.
am zweiten tag ließ ich dann alle zusammen raus, es war wunderschön kein gekloppe kein gezanke, lora ging schnurstraks in oscars käfig in dem ein häuschen hing und blieb da eine ganze weile. oscar hatte das sicher nicht gepasst und ich dachte das gibt klopperei. ich hatte noch ein häuschen und hängt es sofort in loras käfig, deshalb hat oscar wohl auch nicht wirklich reagiert. zum schlafen ging lore wieder in ihren käfig und freute sich, das sie nun auch ein häuschen hatte.
trotzdem ist lore jeden tag in oscars käfig gegangen und in das häuschen
am dritten tag ist lore von ganz alleine zu mir gekommen und ließ sich streicheln, sie schlief mir dabei ein. ich hielt sie von nun an jeden abernd im arm.
die schöne und der coco hatten einen ausgehöhlten baumstamm in der voliere, welchen sie aber nicht beachteten so nahm ich ihn raus und stellte ihn in die ecke neben loras käfig, lora hatte ja inzwischen einen montana käfig bekommen, sie sah darin echt verloren aus. aber es ging ihr gut darin, lora zeigte mir dann mt ihrer körpersprache das sie den baumstamm wohl gerne hätte, ich machte ihr von aussen eine stange an den käfig und so fing sie an sich mit dem baumstamm zu beschäftigen, später stellte ich ihr den stamm einfach in den käfig, manchmal habe ich sie nur abends zum knuddeln gesehen sie war so beschäftigt es hat einfach nur spaß gemacht.
natürlich kam marco vorbei um nach lora zu schauen, aber das bekam ihr überhaupt nicht, jedesmal kämpfte sie mit schwerer atemnot wenn sie jemanden aus der familie ihres vorbesitzers sah, ute ist des öfteren mit mir zur klinik gefahren.
marco sagte dann mal zu mir, oma die lora war doch vorher gesund, wieso bekommt sie jetzt bei dir keine luft.ich sagte ihm , wir gehen zusammen zum tierarzt, der kann dir die zusammenhänge besser erklären als ich. einverstanden. ok.
der tierarzt hat ihm dann erklärt was aspergilose ist und das der vogel schon sehr lange krank sei, es aber durch den umzug und die umstellung nicht mehr verbergen könne, ich habe marco nie erzählt das die amtemnot dann am schlimmsten war, wenn jemand aus ihrer familie da war. es legte sich später auch, sie hatte wohl kapiert das sie keiner mehr mit nimmt.
lora war sehr krank . dr pieper sagte, sie muß jahre lang mit sehr starken rauchern oder kohle-ofen luft gelebt haben, das letztere war der fall. so war es früher.
trotzdem war sie sehr lebens lustig sie hat gerne hier gelebt. nach zweienhalb jahren musste ich sie einschläfern lassen sie hat nichts mehr behalten und nur noch gebrochen. und doch bin ich dankbar das ich sie hatte. das knuddeln haben wir bis zuletzt beibehalten.
lg. amigo
lora bekam mittagessen vom tisch an obst kannte sie nur äpfel.
loras frauchen starb und herrchen hatte wohl versprochen lora nicht ab zugeben.
aus irgendeinem grund machte ich für lora einen käfig fertig der voller spielzeug und mit mehreren stangen ausgestattet war, denn sie hatte in ihrem käfig nur eine . mit der bitte das spielzeug nicht sofort wieder raus zu nehmen wenn lora nicht damit spielt übergab ich den käfig. nach ein paar tagen kam feedbak, lora hat das spielzeug sehr gut angenommen und fing nun an holz zu schreddern und auch sonsten hat sie sehr viel spaß mit ihrem spielzeug gehabt.
es sollte noch 2 jahre dauern bis der entschluss gefasst wurde, lora doch abzugeben.
am 11.mai 2002 war es dann soweit, mein enkel sagte, komm oma lass uns die lora holen, was wir dann auch sofort in die tat umsetzten. so allen beteiligten war das schnelle handeln dann doch nicht so recht, der käfig sollte noch abgestrahlt werden außerdem hatte mein sohn geburtstag und es gab an dem tag noch so einiges andere mehr, aber egal , lora ging vor.
hier angekommen war lora von anfang an sehr neugierig, sie kannte ja keine artgenossen, wir haben loras käfig sauber gemacht sie versorgt und dann in ruhe gelassen, sie sollte sich in ruhe umschauen und über die artgenossen staunen. marco machte mich noch aufmerksam das ich aufpassen müsse, lora sei sehr agressiv und beisse. ok ich habe es zur kenntnis genommen.
den geburtstag haben wir auch noch gefeiert.-
beim füttern musste ich in den käfig fassen aber lora machte garkeine anstalten nach mir zu schnappen.
am zweiten tag ließ ich dann alle zusammen raus, es war wunderschön kein gekloppe kein gezanke, lora ging schnurstraks in oscars käfig in dem ein häuschen hing und blieb da eine ganze weile. oscar hatte das sicher nicht gepasst und ich dachte das gibt klopperei. ich hatte noch ein häuschen und hängt es sofort in loras käfig, deshalb hat oscar wohl auch nicht wirklich reagiert. zum schlafen ging lore wieder in ihren käfig und freute sich, das sie nun auch ein häuschen hatte.
trotzdem ist lore jeden tag in oscars käfig gegangen und in das häuschen
am dritten tag ist lore von ganz alleine zu mir gekommen und ließ sich streicheln, sie schlief mir dabei ein. ich hielt sie von nun an jeden abernd im arm.
die schöne und der coco hatten einen ausgehöhlten baumstamm in der voliere, welchen sie aber nicht beachteten so nahm ich ihn raus und stellte ihn in die ecke neben loras käfig, lora hatte ja inzwischen einen montana käfig bekommen, sie sah darin echt verloren aus. aber es ging ihr gut darin, lora zeigte mir dann mt ihrer körpersprache das sie den baumstamm wohl gerne hätte, ich machte ihr von aussen eine stange an den käfig und so fing sie an sich mit dem baumstamm zu beschäftigen, später stellte ich ihr den stamm einfach in den käfig, manchmal habe ich sie nur abends zum knuddeln gesehen sie war so beschäftigt es hat einfach nur spaß gemacht.
natürlich kam marco vorbei um nach lora zu schauen, aber das bekam ihr überhaupt nicht, jedesmal kämpfte sie mit schwerer atemnot wenn sie jemanden aus der familie ihres vorbesitzers sah, ute ist des öfteren mit mir zur klinik gefahren.
marco sagte dann mal zu mir, oma die lora war doch vorher gesund, wieso bekommt sie jetzt bei dir keine luft.ich sagte ihm , wir gehen zusammen zum tierarzt, der kann dir die zusammenhänge besser erklären als ich. einverstanden. ok.
der tierarzt hat ihm dann erklärt was aspergilose ist und das der vogel schon sehr lange krank sei, es aber durch den umzug und die umstellung nicht mehr verbergen könne, ich habe marco nie erzählt das die amtemnot dann am schlimmsten war, wenn jemand aus ihrer familie da war. es legte sich später auch, sie hatte wohl kapiert das sie keiner mehr mit nimmt.
lora war sehr krank . dr pieper sagte, sie muß jahre lang mit sehr starken rauchern oder kohle-ofen luft gelebt haben, das letztere war der fall. so war es früher.
trotzdem war sie sehr lebens lustig sie hat gerne hier gelebt. nach zweienhalb jahren musste ich sie einschläfern lassen sie hat nichts mehr behalten und nur noch gebrochen. und doch bin ich dankbar das ich sie hatte. das knuddeln haben wir bis zuletzt beibehalten.
lg. amigo
lg. schöne, coco, kleiner-kongo, schalke-coco, ronja dortmund-coco und amadeus