Angepinnt Handaufzucht bei Papageien ist tierschutzrelevant!

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    • Handaufzucht bei Papageien ist tierschutzrelevant!

      Kann nicht oft genug vor Augen geführt werden.

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      "In den letzten Jahren erfreuen sich Handaufzuchten von Papageien zunehmender Beliebtheit. Viele Käufer legen nämlich größten Wert auf zahme Vögel. Isolierte Handaufzuchten können so zahm sein, dass das Anfassen, der Umgang und sogar tierärztliche Maßnahmen toleriert werden. Da solche Tiere höhere Preise erzielen als Naturbrut, ist die Handaufzucht auch für viele Züchter interessant. Die Wegnahme des Geleges führt zudem dazu, dass die Elterntiere oft erneut brüten und so eine größere Jungtierzahl pro Paar und Brutsaison zu erreichen ist.

      Davor warnte nun die Landestierschutzbeauftragte Madeleine Martin am 2. Mä#rz 2009 in Wiesbaden: „Papageienhaltung ist an sich schon sehr schwierig, da die Tiere hohe Ansprüche an artgerechte Haltung und Pflege stellen. Sie brauchen große Flugvolieren und müssen zu mehreren gehalten werden. Tiere, die aus isolierten Handaufzuchten stammen, bergen aber zudem viele Schwierigkeiten: sie haben zeitlebens Verhaltensprobleme, da sie eben ohne Eltern und ohne Kontakt zu anderen Papageien aufwachsen. Als Sozialpartner haben sie immer nur den Menschen erlebt. Dieser kann aber den Artgenossen nie ersetzen“. Bei Eintritt der Geschlechtsreife bei den 2 - 6jährigen Papageien kommt es dann zu dramatischen Situationen: Die Tiere werden oft aggressiv, beißen und attackieren ihre Besitzer. Häufig bekommen die Tiere, die von ihren Eltern nie richtige differenzierte Lautäußerungen lernen konnten, Schreianfälle. Federrupfen und Selbstverstümmelung folgen oft nach.

      Martin weiter: „Wer solche Tiere als Jungtiere kauft, macht sich mitschuldig an diesem Tierelend: diese Papageien bleiben verhaltensgestörte Krüppel und leiden lebenslang unter dieser Situation. Eine Vergesellschaftung solcher Vögel mit Artgenossen ist nämlich aufgrund der bewussten Fehlprägung nur noch in Einzelfällen und durch den Fachmann möglich“.
      Deshalb rät Martin, wenn überhaupt, Papageien nur aus Nachzuchten zu kaufen, in denen Naturbrut üblich ist. Als vorbildlich bezeichnet sie die rechtliche Situation in Österreich, dort sind künstliche Handaufzuchten von Papageien aus kommerziellen Gründen nämlich seit dem 17.12.2004 verboten."
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      [URL=http://www.tierschutz.hessen.de/irj/Tierschutz_Internet?rid=HMULV/Tierschutz_Internet/nav/77d/77d30390-de4b-9711-aeb6-df144e9169fc,3b87091a-274d-bf11-4fbf-1b144e9169fc,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm&uid=77d30390-de4b-9711-aeb6-df144e9169fc\]Quelle : Tierschutz Hessen[/URL]
      Viele Grüße Heike
    • Hallo Heike,

      danke für dein post.

      Ich möchte eigentlich nur noch eins dazu sagen, da oben im Grunde genommen alles gesagt wurde:

      Es müssen keine Handzuchten sein, wenn man handzahme Papageien möchte! Bei mir sind zwei WF* und eine NB handzahm geworden, man muss sich nur in Geduld üben und das richtige feeling dazu haben.
      So habe ich wesenstarke und selbstbewusste Papageien.


      lg Beate

      *WF die 1985 eingeführt wurden, heute würde ich auch nie einen WF kaufen.
      Ich bin fehlbar. Warum? Weil ich ein Mensch bin!
    • Ja klar machen wir :ok

      Ich habe selbst Handaufzuchten und weiß es heute (leider) besser...
      Zu unserer Verteidigung kann ich sagen, dass unsere von Anfang an sozialisiert waren und es auch heute noch sind.

      Liebe Grüße
      Carmen
      Mit rosa Grüßen :love
      Emma & Paco,
      Yuma & Shima,
      Eddy & Onkel Tom
      und Yazhi (am 12.06.08 entflogen und doch für immer bei uns)
    • hallo

      Finelo ist auch leider eine Handaufzucht, er kam zwar mit einem Geschwisterchen zu uns zur Aufzucht, aber das Küken hatte es nicht geschaft.

      Der Tierpark wo Finelo her kommt, hatte den Eltern das Gelege weg genommen, weil die beiden nicht brüteten.

      Danach hatten Finelos Eltern es einmal auch selbst geschaft ein Küken groß zu ziehen.
      Aber extra mit der Hand aufziehen, weil es dann mehr Geld gibt. Hätten wir auch nicht gemacht. Die haben ja keine Ahnung was das für einen Vogel bedeutet.
      Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn Finelo ein richtiger Kakadu geworden wäre.

      LG
      Julia
      "krauln?" :lieb
    • Es geht ja auch nicht um die sogenannten Nothandaufzuchten. :ne ;)

      Es geht um den kommerziellen Aspekt, der nun mal im Vordergrund steht.

      Auch wenn eine HZ während der Aufzucht mehr kostet als eine NB, so "verdient" ein Züchter trotzdem mehr Geld an einer HZ!

      Er wird eine HZ nämlich schneller an den Mann bzw. die Frau bringen als eine NB, die ja noch "Arbeit" macht, bis sie entsprechend händelbar ist.
      Viele Grüße Heike
    • Hallo Ihr.

      Wir haben hier 4 HZ und 1 NB und 1 von dem wir es nicht wissen.

      Die "perfekte" Mischung in meinen Augen sind unsere beiden Vasas.
      Henne Bonny ist eine HZ, Hahn Clyde eine NB, aber beide seit klein auf zusammen.
      Die ängstliche Naturbrut lernt vom Partner dass die lernen kann den Menschen zu vertrauen und orierntiert sich an dem Partner der bereits keine Angst vor den Menschen mehr hat und der tägliche Umgang nicht in purem Stress für die NB ausartet.

      Dafür aber lernt die HZ viel von der Naturbrut was das Vogelsein betrifft. Wie man sich putzt, wie man richtig frisst... und wie man sich trotz dass man eine HZ ist auch als Vogel verhält.

      Bei den beiden hier funktioniert das eig sehr gut diese Mischung und keiner der beiden zeigt Verhaltensstörungen.
      Liebe Grüße
      Die 10 Schwaben Bonny&Clyde,Jacko&Rocky,Charly&Luna,Bruno&July,Jack&Lilly
      ____________________________________________________
      Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln. (Astrid Lindgren)
    • Hallo Saphira,

      Henne Bonny ist eine HZ, Hahn Clyde eine NB, aber beide seit klein auf zusammen.


      .. die HZ hatte damit die Möglichkeit, soziales Verhalten zu lernen.
      Eine einzelne gehaltene, von klein auf hat diese Möglichkeit nicht.
      Ich kann auch WF/NB so aufziehen, dass sie sehr menschenbezogen sind und in älteren Jahren, wenn man diese Vögel vergesellschaften möchte, es ebensfalls zu Problemen führen kann.

      Ich denke mal, dass Papageien, die von klein an ihr normales soziales Verhalten lernen können, einfach stressresistenter sind.

      lg Beate
      Ich bin fehlbar. Warum? Weil ich ein Mensch bin!
    • Ich befürworte ja auch die HZ nicht. Im Gegenteil.

      Ich wollte damit eig. auch nur sagen dass nicht nur die Aufzuchtsart eine Rolle spielt sondern vielmehr auch ob der Vogel danach gleich in artgleiche Gesellschaft kommt oder nicht.

      Ich weiss ja selber nur zu gut wie problematisch Handaufzuchten sein können und ich sehe es jeden Tag an den anderen 4 HZ hier.
      Ich hätte mir für Charly auch lieber eine Henne aus NB gewünscht aber das ist so gut wie unmöglich zu finden bei Weißhaubenkakadus die älter als 4 Jahre sind und ich war froh Luna überhaupt gefunde zu haben.

      Allerdings würde ich mir wenn ich nochmal ein junges Pärchen kaufen würde nur noch ein gemsichtes wie die Vasas es sind oder Naturbruten wählen.
      Liebe Grüße
      Die 10 Schwaben Bonny&Clyde,Jacko&Rocky,Charly&Luna,Bruno&July,Jack&Lilly
      ____________________________________________________
      Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln. (Astrid Lindgren)
    • Hallo Heike,

      sind wir uns doch darüber im Klaren, dass es herzlich wenig nützt wenn dies nur die Ansicht von wenigen Menschen ist, wozu wir auch gehören, aber die Mehrheit sich nicht darum schert und sich weiterhin ein Kuscheltier wünscht und auch kauft. Wobei wir damit auch schon beim nächsten tierschutzrelevanten Thema wären, denn sie müssten prinzipell Paarweise verkauft werden.

      Aber was nützt es, wenn es in den Foren steht in denen keiner liest bevor er sich ein solches Tier kauft. Die Meisten tauchen doch erst auf, wenn es Probleme, egal welcher Art, gibt. Nur ganz wenige zukünftige Halter informieren sich vorher und auch da trifft man überwiegend auf Beratungsresistente User.

      Und deshalb wird einfach weiter produziert und verkauft ohne Rücksicht auf diese Lebewesen und ihre Ansprüche, hinsichtlich der Haltung in Menschenobhut.

      Ebenso angeprangert gehören dann auch noch, gerade in diesem Zusammenhang, die Hersteller der Papageiengefängnisse - Umgangssprachlich Volieren genannt.
      LG Nicki
    • Ich habe derzeit einen Schwarm, der 100% aus Abgabevögeln besteht, da kann man sich die Brutart nicht aussuchen. Das kommt, was kommt. Ich habe eine Mischschwarm mit HZ und NB und THZ. Die NB sind die unproblematischsten, werden am seltensten krank. Abgesehen von Krankheiten, die aus der Haltungsart der Vorbesitzer stammen. Da ich eine Zuwachs aufgrund Geschlechterungleichgewicht habe, habe ich mich für eine NB vom Hobbyzüchter meines Vertrauens entschieden. Ich bin schon sehr gespannt, ein "unverdorbenes" Tierchen im Schwarm aufzunehmen und hoffe, dass ich es als "Therapievogel" für die anderen nutzen kann.
      Leider ist es bei mir umgekehrt, als bei Saphira. Bei mir werden alle menschlicher und zutraulicher und leider ist das nicht so wie ich mir das vorstelle. Ich will das gar nicht und mache auch nichts aktiv dafür.
      Hinzu kommt, dass meine einzige HZ der verhaltenstechnisch problematisches Vogel. Sowohl gegenüber mir/anderen Menschen als auch den anderen im Schwarm. Er hat null Sozialverhalten und ist erst 1 Jahr im Schwarm.....freiwillig nie wieder auch wenn ich ihn lieb habe und nicht missen möchte.
      Viele Grüsse
      Dagi
    • Hallo,

      seit meinem letzten Beitrag zu diesem Thema habe ich mir weiterhin so meine Gedanken gemacht und auch Gespräche um das "Für" und "Wider" einer Handaufzucht.

      Ich habe mich fast schon ein bißchen entschuldigt, dass ich Handaufzuchten gekauft habe, denn ich sah es so, dass Handaufzuchten vielleicht irgendwie falsch geprägt werden.

      Meiner Meinung nach sind unsere Handaufzuchten aber nicht fehlgeprägt.
      Sie waren alle mindestens 4 Wochen bei ihren Eltern.
      Waren immer mit Artgenossen zusammen und haben dabei das Sozialverhalten erlernt.

      Definitiv haben Paco und Emma von Beginn an, als sie bei uns einzogen,
      niemals unter Stress gelitten, weil sie mit Menschen unter einem Dach leben.
      Wie siehts aber mit einer Naturbrut aus??

      Die Naturbrut kennt nur ihre/seine Eltern und wird dann in einen Privathaushalt verkauft.

      Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Tier einem erheblichen Stress ausgesetzt ist, weil es sich erst an den Menschen gewöhnen muss.
      Ich denke mal ähnlich wie bei einem Wildfang; auch der ist es nicht gewöhnt mit Mensch auf engem Raum zu leben.

      Der Mensch wiederum nimmt sich vor, das Tier zu "zähmen" und genau diese Zeit ist doch mit erheblichem Stress für das Tier verbunden.

      Tiere die aus "isolierten" Handaufzuchten kommen sehe ich schon eher als fehlgeprägt und ist in meinen Augen tierschutzrelevant.

      Ich frage mich wo bzw. bei welchem Grad spricht man von Fehlprägung??

      Mich würde Eure Definition dazu interessieren.

      Liebe Grüße
      Carmen
      Mit rosa Grüßen :love
      Emma & Paco,
      Yuma & Shima,
      Eddy & Onkel Tom
      und Yazhi (am 12.06.08 entflogen und doch für immer bei uns)
    • Hallo, ihr alle,

      ich habe auch alles von Anfang an gelesen.
      In der freilebenden Natur sind sie doch am besten aufgehoben und da gehören sie (eigentlich) auch hin...

      So sehr wir uns auch bemühen- wir können ihnen niemals bieten, was sie in Freiheit geboten bekämen. Egal, ob HZ,NB oder THZ.

      Aber- da sie nunmal da sind und wir, die wir hier schreiben, mit Sicherheit unser Möglichstes tun, wäre ich der persönlichen Meinung, dass man Handaufzuchten nicht erlauben sollte.
      Ich denke auch, dass der Vogel meistens nur mit der Hand aufgezogen wird, damit wir Menschen nen süßen, lieben, zahmen Vogel kriegen. Wenn man in Anzeigen schaut, steht da auch immer "zahm, menschenbezogen, lieb-kein Schreier" etc.pp...Passt er nicht in dieses Schema, wird er abgegeben. Alles weitere vorprogrammiert.

      Ich mache jetzt die Erfahrung (für mich nicht angenehm und mit Schmerzen verbunden :D), wie es ist, zwei Handaufzuchten miteinander zu sozialisieren. Von Gismo weiß ich, dass er nie zuvor einen anderen Vogel gesehen hat und quasi noch im Ei unter der Wärmelampe auf seinen Schlupftag gewartet hat. Gina ist auch eine reine Handaufzucht ohne Vogelkontakt. Es ist echt interessant und ich würde gerne Kameras aufstellen, um zu sehen, wie sie sich verhalten, wenn ich nicht in der Nähe bin. Gina ist die Dominierende, wenn Gismo nicht spurt, kriegt er ein paar auf die Haube- und weil er dann sauer ist, kriege ich es ab :D. Das äußerst sich in hinterhältigen Beißattacken. Und ich garantiere euch: es hilft werder ein lautes Nein, noch Ignoranz oder sonst was. Nach dem Angriff ist er wieder, als wäre nichts gewesen. Schade, dass man nicht weiß, was in so einem Vogelköpfchen vor sich geht.....
      Ich habe meine beiden sehr sehr lieb- ich nehme das alles auch gerne in Kauf. Es war mir von Anfang an bewusst, dass es schwierig werden könnte.....aber aufgrund der Erfahrungen, die ich jetzt mache, würde ich Handaufzuchten nur im Ausnahmefall befürtworten- und auch nur an erfahrene Vogelhalter abgeben. Nicht in "normale" Haushalte.
      Ich stimme Carmen zu, dass es sicherlich für NB schwieriger ist
      und mit viel mehr Stress verbunden sein muss, sich in einen Menschenhaushalt einzugliedern....

      Wie ich es drehe und wende....es macht mir ein schlechtes Gewissen, dass man Papageien überhaupt als Haustier hält :O

      Liebe Grüße, Cornelia
      :huhu Gismo & Gina
      mit
      Seppl &
      Pia (Derjohannismeinschatz, Coco & Joseph für immer in unseren Herzen <3 )
    • Original von Gismo
      Wie ich es drehe und wende....es macht mir ein schlechtes Gewissen, dass man Papageien überhaupt als Haustier hält :O

      Hallo Cornelia,

      ich kann mich Deinen Worten mit voller Überzeugung anschließen !

      Ich versuche nun mal laienhaft auf diese Frage von Carmen zu antworten :
      "Ich frage mich wo bzw. bei welchem Grad spricht man von Fehlprägung??"

      Von der klassischen "Fehlprägung" spricht man, wenn ein Tier in der Prägephase keinen Kontakt zu Artgenossen hat.
      Typisches Beispiel sind die Graugänse von Konrad Lorenz.
      Da Papageien aber auch ein hohes Potential an erlernten Verhalten haben, kann es bei falscher Haltung auch später noch zu "erworbenem Fehlverhalten" kommen.
      Meine Jocky dient dafür als Beispiel :
      Sie ist zwar ein Wildfang (und deshalb ganz gewiss nicht fehlgeprägt), aber sie hat im Laufe ihres Lebens gelernt, daß man Menschen vertrauen kann.
      Leider hat sie durch schlechte Erfahrungen auch gelernt, daß man anderen Vögeln nicht trauen kann.
      Dieses Misstrauen gegen Artgenossen sitzt der kleinen Dame tief in den Knochen.
      Ich versuche zwar alle Tips zur Verpaarung mit Charly umzusetzen, aber ich sehe doch, daß das Jocky sehr an die Substanz geht.
      Im Moment sitzt sie zwischen allen Stühlen. Ich warte noch immer auf das große AHA-Erlebnis bei Jocky.
      Nur die Zeit kann helfen, daß Jocky irgendwann mal ihre Angst überwindet.

      Weitere Beispiele für "erworbenes Fehlverhalten" sind natürlich auch Federrupfen, übersteigerte Agression, Anbalzen des Menschen, selektives Fressen,
      mangelndes Explorationsverhalten, Hospitalismus, uvm.

      Für mich ist diese Erfahrung insofern "bitter", weil es mir mit aller Deutlichkeit vor Augen führt, wie sehr die Vögel in unserer Obhut häufig denaturiert werden.
      Ich finde es richtig und bewundernswert, wenn Menschen wie Pico unermüdlich für die richtige Haltung von Papageien kämpfen !!!!

      Dieser Link ist sehr interessant zum Thema HZ :

      papageien.org/sts/rs/
      Liebe Grüße von Liane