Hallo,
eigentlich war das ja abzusehen ...
:evil:Neben Balu und mir war ja noch eine Voliere frei und man konnte es sich an zwei Krallen abzählen, dass das nicht so bleiben würde.
Heut' isses dann passiert.
Wir haben einen neuen Mitbewohner in unserer 8er WG und sind ab sofort eine 9er WG.
:nachdenkenZu den 6 Rosakakadus und uns beiden Weißhauben ist nun ein "Henry" eingezogen - farblich liegt der so in der Mitte zwischen Weißhauben- und Rosakakadu, "redet" aber anders als wir ...
:freu"Henry" ist ein Inkakakadu, 2005 geschlüpft und nach zwei Vorbesitzern und einem einmonatigen Tierheim-Aufenthalt nun nebenan gelandet.
Henry war zuletzt im Tierheim Mannheim und wurde von Dagmara an unsere Federlosen vermittelt - auf diesem Weg nochmal vielen, vielen Dank an Dagmara für das Vertrauen in unsere Federlosen.
Es kommt ja doch eher selten vor, dass ein Inkakakadu letztlich beim Tierschutz landet ...
:kein_plan:Herny findet Menschen "nicht ganz so toll". Das mag an seiner bisherigen Erfahrung liegen - im einschlägigen Zoohandel erworben, dann vergesellschaftet mit einer Gelb- oder Orangehauben-Henne - schließlich wurde er aber doch abgegeben weil er im Menschen einen Konkurrenten beim Zugriff auf seine Henne sah.
Seine Henne war viel menschenfreundlicher als er und daher wurde Henry "abgeschafft" um als Mensch mehr von der Henne zu haben - logisch, oder?
:partyWie dem auch sei - "Henry" wohnt nun nebenan.
Wie Henry in den letzten 9 Jahren gerufen wurde, weiß niemand - heute wurde er jedenfalls "Henry" getauft - weil das gut zu einer "Victoria" passt die wohl irgendwann später dazu stoßen soll ... wer lebt schon gerne alleine.
Putzmunter ist der junge Herr - in seiner neuen Behausung fühlt er sich sicher und döst auch schon entspannt.
Momentan muss er allerdings noch einen Käfig hüten - wenigstens für ein paar Tage, damit er sich an das neue Umfeld gewöhnen kann.
Der Federlose muss auch noch den Boden der Voliere fertig mit Natursteinen verlegen - dafür hat's vorher nicht mehr gereicht - ein wenig überraschend kam der Zugang ja schon.
Henry war schon beim Doc - bereits in Mannheim - keine Untersuchung ergab einen positiven Befund - d.h. "pumperl-g'sund" ist er auch.
:hüpfOb Henry (noch) fliegen kann, werden wir noch heraus finden - momentan spricht nichts dagegen - vielleicht fehlt's ein wenig an der Übung, aber die wird er hier bekommen.
Weil Henry noch keine großen Zoten gerissen hat (außer zwei blitzschnell durchgebissenen Kabelbindern und einem blutigen Federlosen-Zeigefinger beim Einfangen) gibt's aktuell noch nicht viel zu erzählen - er ist ja auch erst ein paar Stunden hier. Ich bin mir aber sicher, dass sich das sehr bald ändern wird.
:huhuDaher - an dieser Stelle - ein feierliches "Herzlich Willkommen, Henry!" von den Rosas und uns beiden Weißhauben.
eigentlich war das ja abzusehen ...
:evil:Neben Balu und mir war ja noch eine Voliere frei und man konnte es sich an zwei Krallen abzählen, dass das nicht so bleiben würde.
Heut' isses dann passiert.
Wir haben einen neuen Mitbewohner in unserer 8er WG und sind ab sofort eine 9er WG.
:nachdenkenZu den 6 Rosakakadus und uns beiden Weißhauben ist nun ein "Henry" eingezogen - farblich liegt der so in der Mitte zwischen Weißhauben- und Rosakakadu, "redet" aber anders als wir ...
:freu"Henry" ist ein Inkakakadu, 2005 geschlüpft und nach zwei Vorbesitzern und einem einmonatigen Tierheim-Aufenthalt nun nebenan gelandet.
Henry war zuletzt im Tierheim Mannheim und wurde von Dagmara an unsere Federlosen vermittelt - auf diesem Weg nochmal vielen, vielen Dank an Dagmara für das Vertrauen in unsere Federlosen.
Es kommt ja doch eher selten vor, dass ein Inkakakadu letztlich beim Tierschutz landet ...
:kein_plan:Herny findet Menschen "nicht ganz so toll". Das mag an seiner bisherigen Erfahrung liegen - im einschlägigen Zoohandel erworben, dann vergesellschaftet mit einer Gelb- oder Orangehauben-Henne - schließlich wurde er aber doch abgegeben weil er im Menschen einen Konkurrenten beim Zugriff auf seine Henne sah.
Seine Henne war viel menschenfreundlicher als er und daher wurde Henry "abgeschafft" um als Mensch mehr von der Henne zu haben - logisch, oder?
:partyWie dem auch sei - "Henry" wohnt nun nebenan.
Wie Henry in den letzten 9 Jahren gerufen wurde, weiß niemand - heute wurde er jedenfalls "Henry" getauft - weil das gut zu einer "Victoria" passt die wohl irgendwann später dazu stoßen soll ... wer lebt schon gerne alleine.
Putzmunter ist der junge Herr - in seiner neuen Behausung fühlt er sich sicher und döst auch schon entspannt.
Momentan muss er allerdings noch einen Käfig hüten - wenigstens für ein paar Tage, damit er sich an das neue Umfeld gewöhnen kann.
Der Federlose muss auch noch den Boden der Voliere fertig mit Natursteinen verlegen - dafür hat's vorher nicht mehr gereicht - ein wenig überraschend kam der Zugang ja schon.
Henry war schon beim Doc - bereits in Mannheim - keine Untersuchung ergab einen positiven Befund - d.h. "pumperl-g'sund" ist er auch.
:hüpfOb Henry (noch) fliegen kann, werden wir noch heraus finden - momentan spricht nichts dagegen - vielleicht fehlt's ein wenig an der Übung, aber die wird er hier bekommen.
Weil Henry noch keine großen Zoten gerissen hat (außer zwei blitzschnell durchgebissenen Kabelbindern und einem blutigen Federlosen-Zeigefinger beim Einfangen) gibt's aktuell noch nicht viel zu erzählen - er ist ja auch erst ein paar Stunden hier. Ich bin mir aber sicher, dass sich das sehr bald ändern wird.
:huhuDaher - an dieser Stelle - ein feierliches "Herzlich Willkommen, Henry!" von den Rosas und uns beiden Weißhauben.
Liebe Grüße
Eure Yopi & Balu
Eure Yopi & Balu