Hallo Zusammen,
kurz zur Vorgeschichte:
Lena (geschlüpft 1998) ist eine Handaufzucht und lebt seit 18 Jahren bei uns.
Rudi ist (leider) eine Handaufzucht ab dem Ei.
Rudi (geschlüpft im Juni 2000) habe ich im April 2004 als Partnervogel für meine Lena gekauft.
Die Vergesellschaftung war schwierig.
Lena ist sehr dominant und wenn ihr was nicht passt, bekommt Rudi sofort eins „auf die Mütze“.
Rudi ist blind vor Liebe zu Lena seit er bei uns eingezogen ist.
Er hat Lena´s Herz mit liebevollem füttern erobert.
©Lena und Rudi.JPG
Wir alle hier waren mit dem 1. Ei von Lena im Juni total überfordert.
Rudi hat Lena während dem sie das Ei legte, sogar ganz zärtlich am Gefieder gekrault.
Wir waren in diesem „Schockmoment“ so gerührt von Rudi´s Verhalten.
Ich habe gelesen, daß es unwahrscheinlich bis unmöglich sein soll, daß Graupapageien in Zimmervolieren brüten.
Wir haben bisher weder einen Nistkasten noch Schachteln zur Verfügung gestellt!
Trotzdem hat meine 18-jährige Graupidame Lena am 04.06.16 ihr 1. Ei in ihrer Voli in unserem Beisein gelegt.
Wenn wir damit gerechnet hätten, hätten wir das Ei sogar vor dem Fall auf den Boden auffangen können.
Doch es ging alles so rasant schnell und das Ei fiel von der Sitzstange auf den Boden und war kaputt.
Wir haben absolut nicht vor zu züchten und wissen auch nicht, ob die Eier befruchtet sind und bebrütet werden.
Da meine Lena sich ja am Bauch die Federchen rupft, haben wir Angst, daß es noch schlimmer wird, wenn wir eingreifen.
Nach langer Überlegung habe ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten entschieden, beide brüten zu lassen,
wenn sie es so möchten.
Das ist doch auch ganz natürlich!
An dieser Stelle nochmals ein ganz großes Dankeschön an Frau Molly für die vielen guten Tipps, Ratschläge und für das „Gedankenfutter“.
kurz zur Vorgeschichte:
Lena (geschlüpft 1998) ist eine Handaufzucht und lebt seit 18 Jahren bei uns.
Rudi ist (leider) eine Handaufzucht ab dem Ei.
Rudi (geschlüpft im Juni 2000) habe ich im April 2004 als Partnervogel für meine Lena gekauft.
Die Vergesellschaftung war schwierig.
Lena ist sehr dominant und wenn ihr was nicht passt, bekommt Rudi sofort eins „auf die Mütze“.
Rudi ist blind vor Liebe zu Lena seit er bei uns eingezogen ist.
Er hat Lena´s Herz mit liebevollem füttern erobert.
©Lena und Rudi.JPG
Wir alle hier waren mit dem 1. Ei von Lena im Juni total überfordert.
Rudi hat Lena während dem sie das Ei legte, sogar ganz zärtlich am Gefieder gekrault.
Wir waren in diesem „Schockmoment“ so gerührt von Rudi´s Verhalten.
Ich habe gelesen, daß es unwahrscheinlich bis unmöglich sein soll, daß Graupapageien in Zimmervolieren brüten.
Wir haben bisher weder einen Nistkasten noch Schachteln zur Verfügung gestellt!
Trotzdem hat meine 18-jährige Graupidame Lena am 04.06.16 ihr 1. Ei in ihrer Voli in unserem Beisein gelegt.
Wenn wir damit gerechnet hätten, hätten wir das Ei sogar vor dem Fall auf den Boden auffangen können.
Doch es ging alles so rasant schnell und das Ei fiel von der Sitzstange auf den Boden und war kaputt.
Wir haben absolut nicht vor zu züchten und wissen auch nicht, ob die Eier befruchtet sind und bebrütet werden.
Da meine Lena sich ja am Bauch die Federchen rupft, haben wir Angst, daß es noch schlimmer wird, wenn wir eingreifen.
Nach langer Überlegung habe ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten entschieden, beide brüten zu lassen,
wenn sie es so möchten.
Das ist doch auch ganz natürlich!
An dieser Stelle nochmals ein ganz großes Dankeschön an Frau Molly für die vielen guten Tipps, Ratschläge und für das „Gedankenfutter“.