Ich stelle diese Fragen und Überlegungen ganz bewusst erstmal hier ein, und nicht in den größeren Foren.
In denen Leute viel Zeit und Energie verwendet haben, bestimmte Futtermischungen mit relativ hohem Anteil an Grassamen zu entwickeln.
Ich bin noch nicht so weit, eine feste und womöglich ketzerische Meinung zu dem Thema zu haben und würde über meine Überlegungen und Fragen deshalb lieber mit Euch im kleineren und geschützteren Rahmen diskutieren
Auch wenn es nur einige hier betreffen dürfte, nämlich die, die Bonsais, Wellis und andere Sittiche zu versorgen haben.
Ausgangspunkt war die private Kommunikation mit zweien, deren Nymphen offenbar immer mal wieder Probleme mit Grassamen haben.
Eine davon hat diesen Zusammenhang selbst erst gesehen, als sie von ihrem vkTA darauf aufmerksam gemacht wurde. Er meinte, ihm sei schon öfter aufgefallen, dass grad die Sittiche/Nymphen mit einer "naturnahen" Ernährung verstärkt Auffälligkeiten in Sachen Magen-darm-und Kropfbeschwerden zeigten, ohne irgendwelche Befunde bei den Abstrichen. Belegen könne er dies mangels Forschungskapazitäten aber nicht.
Diese Person war erstmal sehr verunsichert, ob sie wirklich beim richtigen Doc ist, den sie sonst sehr schätzt, hat aber dann beim Überlegen festgestellt, dass tatsächlich die Beschwerden ihrer Vögel erst richtig mit der Futterumstellung auf diese kräuter-und grassamenhaltigen Mischungen zugenommen haben.
Ich hab dann, weil es auch als Frage an mich gerichtet war, mir angefangen, Gedanken darüber zu machen, und wo ich das jetzt von einer zweiten gehört habe, nochmal mehr.
Zwei sehr unterschiedliche Möglichkeiten sind mir dazu durch den Kopf gegangen, und gerade die zweite scheint mir lohnenswert, sie weiter zu verfolgen.
a) Die Mischungen sind tatsächlich zu naturnnah.
O.K., wir vertragen auch nicht mehr alles, was unsre äffischen Vorfahren noch vertragen haben.
Grad Leute mit Reizdarm haben oft Probleme, mit Allergien, mit Ballaststoffen.
Warum soll das unsren Vögeln anders ergehen? Auch sie unterliegen nicht mehr dem krassen Selektionsdruck, der weniger vitale Tiere gnadenlos aussortiert. Wenn meine Süßen Hafer fressen, schaben sie den Mehlkörper aus.
Die ballaststoffreiche Kleie lassen sie fallen - bei den viel kleineren Gräsern geht das nicht so.
Und zu Allergien bei Vögeln ist die Forschung wohl noch nicht viel weiter als bei der Vermutung, dass es sie geben könnte.........
b) Meine 2. Überlegung geht von genau dem umgekehrten Ansatz aus: Was ist eigentlich naturnah? Sind diese Bestandteile denn überhaupt so naturnah, dass sie der Ernährung australischer Nymphen und Sittiche entsprechen?
Man weiß ja immer noch gar nicht so arg viel über ihre Ernährung. Das mir bekannte sind: Sorghum, Akaziensamen, eine bestimmte Mistelart, und , ja Gräser- aber von denen in der Hauptsache das von den Europäern eingeführte einjährige Rispengras (poa annua).
Ich hatte mal einen Futterversand, der das als Einzelsaat lieferte, diese Grassamen sind viel kleiner als die in unsren Mischungen, weniger spitz, zumindest die Spelzen schienen mir auch weicher...........
Aber der Laden hat schon Jahre diesen Teil seines Geschäfts nicht mehr am laufen, und so habe ich mich erstmal auf die Suche gemacht, welcher Futterversand das denn noch als Einzelsaat haben könnte......
Fazit der Suche, es ist nirgends als Einzelsaat zu bekommen (aber es gab ein paar interessante Anmerkungen, dazu gleich).
Dann hab ich in den VF noch angefragt, ob da wer noch wen wisse, wo man das erhalten könnte. Erst war ich ganz schön stinkig über die einzige Antwort, einen Link zu diesem Gras als Rasensaatgut.
War mir erstens beim Suchen schon dauernd begegnet, zweitens, -ist Saatgut nicht gern mal gebeizt? und Biosaatgut, wenn nicht gebeizt, dann doch oft mit Pflanzenextrakten behandelt? Wie soll ich sicher sein, dass dieses nicht eines von beidem ist? Das soll ich an meine Süßen verfüttern? Bäh!
Aber,......natürlich hab ich weitergesucht, und bin dann an einer (oder warens zwei?, ich find sie nicht mehr) Stellen auf einige interessante Aussagen gestoßen..........(es ging um Prachtfinkenfutter, wo ich gezielt gesucht hab, weil feinschnäbliger, und wo wenigstens immer mal wieder das jährige Rispengras mit drin ist)
Es gab da ein paar interessante Aussagen: Die Vertreiber andrer Mischungen würden oft, quasi als Füllstoff, Gräser mit dazunehmen, die von Prachtfinken dann gleich zur Seite geschoben würden , weil ungeeignet.
Vielleicht sind für Krummschnäbel ja auch nicht alle Grassaaten geeignet? Nur, dass sie sie dann eben trotzdem fressen? So wie sie eben auch Plastik, Tapete etc. fressen, was auch weder naturnah noch gesund ist..........
Nächste Aussage: Die Hersteller von Futtermischungen würden oft mit den überalterten Samen der Saatgutbranche beliefert, oft sei da gar nichts mehr in der Spelze drin..............
Wenn man dadran weiterdenkt, kommt man auf zwei Sachen. Auch wenn noch was in der Spelze drin ist. Überaltert heißt ja nicht nur, nicht mehr in dem Maße keimfähig, wie es von Saatgut verlangt wird,.....sondern es kann auch heißen, die (geringen) Fettbestandteile sind ranzig, und auch der Rest ist einfach nicht mehr frisch,gut und gesund....vielleicht gar verdorben.
Und halt mal, Saatgut? Ich mochte für meine Vögel das (deutlich teurere, weil eben keimfähige) Saatgut nicht kaufen, weil ich Sorge hatte, es könne behandelt sein......
aber wenn das überalterte Saatgut dann an unsre Vogelfutterversande geht.......entweder gibt es unbehandeltes, oder es gelangt auch behandeltes in unser Vogelfutter? Oder nichtmal selbst behandeltes - das wär schon sehr krass - aber in den gleiche Lager- oder Transportbehältnissen wie behandeltes aufbewahrt ?, dass davon dann doch noch etwas drankommt, was eigentlich nicht drankommen dürfte?
Ich will jetzt erstmal gar nicht weiter dran überlegen, ob es Sinn machen kann, Saatgut zu kaufen, also zumindest frischere Samen.....
(Ist Rasen-oder Weidesaatgut teurer, weil es überteuert ist, oder ist Vogelfutter billiger, weil es überaltert ist?)
Sondern erstmal bei der Sache mit den Sorten gucken. Bei den Prachtfinken hiess es, dieses poa annua , und Knaulgras, und noch ein weiteres würden gut genommen.
Die Erfahrungen der zweiten, die von Problemen mit Grassamen berichtet hat, gingen auch dahin, dass Knaulgras gut vertragen würde, andre Gräser schlechter.
Auch in einem Artikel der VF (Welli) wurde Knaulgras als beliebtestes Gras genannt.
Ein Futterlieferant , der sich rühmt, dass seine Sachen nicht nur Futtermittelqualität, sondern oft Saatgutqualität haben, hatte dies lange im Programm, jetzt aber nicht mehr.
Wie wird die Qualität in den andren Futterversanden sein- ob es überall aussortiertes Saatgut ist, das wir bekommen-oder doch besseres?
Und was ist mit den Mischungen, in denen unglaublich viele verschiedne Grassamen enthalten sind - sind die (mal abgesehen von ihrer Qualität) tatsächlich alle für Nymphen, Wellis, andre Sittiche brauchbar?
Wenn nicht, lassen sie sie dann einfach liegen ?(denk ich bei meinen)? - oder fressen sie brav den Napf leer, auch wenns ihnen nicht bekommt? (andre), ich vermute fast, beide Fälle kommen vor...
Bislang habe ich selber immer brav diese Mischungen empfohlen (schon weil sie die einzigen echten "Nymphenmischungen" sind, und die verbreiteten Großsittich -Mischungen zumindest für Wohnungshaltung nun wirklich arg gehaltvoll sind - in Aussenvolieren sieht auch das nochmal anders aus.)
Aber schon nach den zwei Rückmeldungen, und erst recht nach diesen Infos(?, oder war es die Konkurrenz schlechtmachen, -wie soll man das beurteilen?, in Bezug auf Überalterung könnte man Keimtests durchführen.....) hab ich ein wenig Bauchschmerzen bekommen, uneingeschränkt diese Mischungen zu empfehlen
(Das Thema beigefügte Kräuter ist dann nochmal ein ähnliches für sich, über das auch die echten Experten wohl noch streiten - sie wirken ja durchaus auch pharmakologisch.
In bestimmtem Umfang ist gerade diese Wirkung ja auch gewollt - aber wann wird es zuviel?
Diese Frage stellt ich für mich nur allgemein - konkret müssen meine wegen meiner Duftstoffunverträglichkeit auf Kamille, Lavendel, Thymian und co. verzichten......auch hier wieder die Frage, was genau ist sinnvoll, was ist "naturnah"- denn australische Kräuter sind das ja auch nicht- Eukalyptus dann als Ausnahme)
Wie seht Ihr diese Thematik?
Was davon ist für Euch neu, was davon wisst Ihr schon längst oder könnt dazu nochmal anders was sagen?
Was ist insgesamt Euer Wissen zum Thema Gräser und deren Samen, was zum Thema Futtermittelqualität?
Was sind Eure persönlichen Erfahrungen, und die aus dem Bekanntenkreis?
In denen Leute viel Zeit und Energie verwendet haben, bestimmte Futtermischungen mit relativ hohem Anteil an Grassamen zu entwickeln.
Ich bin noch nicht so weit, eine feste und womöglich ketzerische Meinung zu dem Thema zu haben und würde über meine Überlegungen und Fragen deshalb lieber mit Euch im kleineren und geschützteren Rahmen diskutieren
Auch wenn es nur einige hier betreffen dürfte, nämlich die, die Bonsais, Wellis und andere Sittiche zu versorgen haben.
Ausgangspunkt war die private Kommunikation mit zweien, deren Nymphen offenbar immer mal wieder Probleme mit Grassamen haben.
Eine davon hat diesen Zusammenhang selbst erst gesehen, als sie von ihrem vkTA darauf aufmerksam gemacht wurde. Er meinte, ihm sei schon öfter aufgefallen, dass grad die Sittiche/Nymphen mit einer "naturnahen" Ernährung verstärkt Auffälligkeiten in Sachen Magen-darm-und Kropfbeschwerden zeigten, ohne irgendwelche Befunde bei den Abstrichen. Belegen könne er dies mangels Forschungskapazitäten aber nicht.
Diese Person war erstmal sehr verunsichert, ob sie wirklich beim richtigen Doc ist, den sie sonst sehr schätzt, hat aber dann beim Überlegen festgestellt, dass tatsächlich die Beschwerden ihrer Vögel erst richtig mit der Futterumstellung auf diese kräuter-und grassamenhaltigen Mischungen zugenommen haben.
Ich hab dann, weil es auch als Frage an mich gerichtet war, mir angefangen, Gedanken darüber zu machen, und wo ich das jetzt von einer zweiten gehört habe, nochmal mehr.
Zwei sehr unterschiedliche Möglichkeiten sind mir dazu durch den Kopf gegangen, und gerade die zweite scheint mir lohnenswert, sie weiter zu verfolgen.
a) Die Mischungen sind tatsächlich zu naturnnah.
O.K., wir vertragen auch nicht mehr alles, was unsre äffischen Vorfahren noch vertragen haben.
Grad Leute mit Reizdarm haben oft Probleme, mit Allergien, mit Ballaststoffen.
Warum soll das unsren Vögeln anders ergehen? Auch sie unterliegen nicht mehr dem krassen Selektionsdruck, der weniger vitale Tiere gnadenlos aussortiert. Wenn meine Süßen Hafer fressen, schaben sie den Mehlkörper aus.
Die ballaststoffreiche Kleie lassen sie fallen - bei den viel kleineren Gräsern geht das nicht so.
Und zu Allergien bei Vögeln ist die Forschung wohl noch nicht viel weiter als bei der Vermutung, dass es sie geben könnte.........
b) Meine 2. Überlegung geht von genau dem umgekehrten Ansatz aus: Was ist eigentlich naturnah? Sind diese Bestandteile denn überhaupt so naturnah, dass sie der Ernährung australischer Nymphen und Sittiche entsprechen?
Man weiß ja immer noch gar nicht so arg viel über ihre Ernährung. Das mir bekannte sind: Sorghum, Akaziensamen, eine bestimmte Mistelart, und , ja Gräser- aber von denen in der Hauptsache das von den Europäern eingeführte einjährige Rispengras (poa annua).
Ich hatte mal einen Futterversand, der das als Einzelsaat lieferte, diese Grassamen sind viel kleiner als die in unsren Mischungen, weniger spitz, zumindest die Spelzen schienen mir auch weicher...........
Aber der Laden hat schon Jahre diesen Teil seines Geschäfts nicht mehr am laufen, und so habe ich mich erstmal auf die Suche gemacht, welcher Futterversand das denn noch als Einzelsaat haben könnte......
Fazit der Suche, es ist nirgends als Einzelsaat zu bekommen (aber es gab ein paar interessante Anmerkungen, dazu gleich).
Dann hab ich in den VF noch angefragt, ob da wer noch wen wisse, wo man das erhalten könnte. Erst war ich ganz schön stinkig über die einzige Antwort, einen Link zu diesem Gras als Rasensaatgut.
War mir erstens beim Suchen schon dauernd begegnet, zweitens, -ist Saatgut nicht gern mal gebeizt? und Biosaatgut, wenn nicht gebeizt, dann doch oft mit Pflanzenextrakten behandelt? Wie soll ich sicher sein, dass dieses nicht eines von beidem ist? Das soll ich an meine Süßen verfüttern? Bäh!
Aber,......natürlich hab ich weitergesucht, und bin dann an einer (oder warens zwei?, ich find sie nicht mehr) Stellen auf einige interessante Aussagen gestoßen..........(es ging um Prachtfinkenfutter, wo ich gezielt gesucht hab, weil feinschnäbliger, und wo wenigstens immer mal wieder das jährige Rispengras mit drin ist)
Es gab da ein paar interessante Aussagen: Die Vertreiber andrer Mischungen würden oft, quasi als Füllstoff, Gräser mit dazunehmen, die von Prachtfinken dann gleich zur Seite geschoben würden , weil ungeeignet.
Vielleicht sind für Krummschnäbel ja auch nicht alle Grassaaten geeignet? Nur, dass sie sie dann eben trotzdem fressen? So wie sie eben auch Plastik, Tapete etc. fressen, was auch weder naturnah noch gesund ist..........
Nächste Aussage: Die Hersteller von Futtermischungen würden oft mit den überalterten Samen der Saatgutbranche beliefert, oft sei da gar nichts mehr in der Spelze drin..............
Wenn man dadran weiterdenkt, kommt man auf zwei Sachen. Auch wenn noch was in der Spelze drin ist. Überaltert heißt ja nicht nur, nicht mehr in dem Maße keimfähig, wie es von Saatgut verlangt wird,.....sondern es kann auch heißen, die (geringen) Fettbestandteile sind ranzig, und auch der Rest ist einfach nicht mehr frisch,gut und gesund....vielleicht gar verdorben.
Und halt mal, Saatgut? Ich mochte für meine Vögel das (deutlich teurere, weil eben keimfähige) Saatgut nicht kaufen, weil ich Sorge hatte, es könne behandelt sein......
aber wenn das überalterte Saatgut dann an unsre Vogelfutterversande geht.......entweder gibt es unbehandeltes, oder es gelangt auch behandeltes in unser Vogelfutter? Oder nichtmal selbst behandeltes - das wär schon sehr krass - aber in den gleiche Lager- oder Transportbehältnissen wie behandeltes aufbewahrt ?, dass davon dann doch noch etwas drankommt, was eigentlich nicht drankommen dürfte?
Ich will jetzt erstmal gar nicht weiter dran überlegen, ob es Sinn machen kann, Saatgut zu kaufen, also zumindest frischere Samen.....
(Ist Rasen-oder Weidesaatgut teurer, weil es überteuert ist, oder ist Vogelfutter billiger, weil es überaltert ist?)
Sondern erstmal bei der Sache mit den Sorten gucken. Bei den Prachtfinken hiess es, dieses poa annua , und Knaulgras, und noch ein weiteres würden gut genommen.
Die Erfahrungen der zweiten, die von Problemen mit Grassamen berichtet hat, gingen auch dahin, dass Knaulgras gut vertragen würde, andre Gräser schlechter.
Auch in einem Artikel der VF (Welli) wurde Knaulgras als beliebtestes Gras genannt.
Ein Futterlieferant , der sich rühmt, dass seine Sachen nicht nur Futtermittelqualität, sondern oft Saatgutqualität haben, hatte dies lange im Programm, jetzt aber nicht mehr.
Wie wird die Qualität in den andren Futterversanden sein- ob es überall aussortiertes Saatgut ist, das wir bekommen-oder doch besseres?
Und was ist mit den Mischungen, in denen unglaublich viele verschiedne Grassamen enthalten sind - sind die (mal abgesehen von ihrer Qualität) tatsächlich alle für Nymphen, Wellis, andre Sittiche brauchbar?
Wenn nicht, lassen sie sie dann einfach liegen ?(denk ich bei meinen)? - oder fressen sie brav den Napf leer, auch wenns ihnen nicht bekommt? (andre), ich vermute fast, beide Fälle kommen vor...
Bislang habe ich selber immer brav diese Mischungen empfohlen (schon weil sie die einzigen echten "Nymphenmischungen" sind, und die verbreiteten Großsittich -Mischungen zumindest für Wohnungshaltung nun wirklich arg gehaltvoll sind - in Aussenvolieren sieht auch das nochmal anders aus.)
Aber schon nach den zwei Rückmeldungen, und erst recht nach diesen Infos(?, oder war es die Konkurrenz schlechtmachen, -wie soll man das beurteilen?, in Bezug auf Überalterung könnte man Keimtests durchführen.....) hab ich ein wenig Bauchschmerzen bekommen, uneingeschränkt diese Mischungen zu empfehlen
(Das Thema beigefügte Kräuter ist dann nochmal ein ähnliches für sich, über das auch die echten Experten wohl noch streiten - sie wirken ja durchaus auch pharmakologisch.
In bestimmtem Umfang ist gerade diese Wirkung ja auch gewollt - aber wann wird es zuviel?
Diese Frage stellt ich für mich nur allgemein - konkret müssen meine wegen meiner Duftstoffunverträglichkeit auf Kamille, Lavendel, Thymian und co. verzichten......auch hier wieder die Frage, was genau ist sinnvoll, was ist "naturnah"- denn australische Kräuter sind das ja auch nicht- Eukalyptus dann als Ausnahme)
Wie seht Ihr diese Thematik?
Was davon ist für Euch neu, was davon wisst Ihr schon längst oder könnt dazu nochmal anders was sagen?
Was ist insgesamt Euer Wissen zum Thema Gräser und deren Samen, was zum Thema Futtermittelqualität?
Was sind Eure persönlichen Erfahrungen, und die aus dem Bekanntenkreis?
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast
Antoine de Saint-Exupéry
Antoine de Saint-Exupéry
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