Gelbhaubenkakadu Galerita sucht ein tolles zu Hause

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    • Hallöchen, ja zur Zeit trainiert Felix Ihn ich bin wie immer außen vor.
      Normalerweise benutze ich nur die Stimme, da er ja nichts sieht, aber Felix hat Ihn besser unter Kontrolle. Anton schärft jetzt sein Sinnesorgan, deshalb lasse ich die Beiden jetzt auch erst einmal die nächsten Wochen machen damit sie sich aneinander gewöhnen können, danach kann ich weiter trainieren.

      Jetzt heißt es also abwarten, :trippel
    • Ich weiß das.

      So, wie Frau Poser sich um die kranken, hilflosen Papageien bei ihr sorgt, sie aufpäppelt und ständig versucht, ihnen ein noch schönes Leben zu gestalten, könnte es vielleicht hilfreich sein, wenn hier im Forum ein Austausch über Fragen zur Verbesserung der eigenen Papageienhaltung sein könnte.

      Es sind Wildtiere!!! Was kann man verbessern in der Gefangenschaft?
    • elisab. willich - braune schrieb:

      Es sind Wildtiere!!! Was kann man verbessern in der Gefangenschaft?
      Hallo Elisabeth,

      ein paar ganz spontane Gedanken zu Deiner Frage.
      Dazu dann später mehr.

      In der Verbesserung der Haltungsbedingungen hat uns die Außenvoliere ein riesengroßes Stück weitergebracht. :ok
      Ich habe den Kauf noch nie bereut.

      Ganz ehrlich, meine AV hat nicht nur das Leben meiner Papageien total bereichert, sondern auch unseres. :)
      Wenn es das Wetter zulässt, verbringen wir jede freie Minute mit Kakadu & seiner Rasselbande draußen im Garten.

      Haselnussäste, Apfelbaum- und Kirschbaumäste können jetzt täglich zum Wegschreddern angeboten werden.
      Unsere Haselnussbäume brauchen sowieso mal wieder ganz dringend einen Rückschnitt. :D

      Papageien sind Nagetiere……. ;)
    • Der Meinung bin ich auch.
      Schon als 2001 hier die Vögel einzogen habe ich gemerkt, dass eine Käfighaltung gar nicht geht, eine Voliere musste her und 6 Monate nach dem Einzug der Tiere auch die Aussenvoliere, die sie tagsüber aufsuchen.
      Irgendwie merkte man recht schnell wo die Bedürfnisse der Tiere lagen und versuchte diese weitgehend zu befriedigen.
      Direkt nach dem Einzug war auch klar, dass die Voliere nur zum schlafen benutzt wird und schnell kam ein Vogelzimmer her.
      Da die Tiere praktisch den ganzen Tag im Freiflug leben, die Voli wird bevor wir zur Arbeit gehen geöffnet und um 11 bin ich daheim wurden auch schnell alle Fenster mit Gittern gesichert und der Balkon ebenfalls noch als Voliere umgebaut, damit sie jederzeit selbständig raus können. Oft werde ich schon vom Balkon aus begrüsst wenn ich von der Arbeit komme :huhu :huhu :huhu :huhu .
      In der Aussenvoliere wächst eine Korkenzieherhasel und echter Wein und es gibt auch immer frische Äste.
      Auch der Balkon ist nicht kahl, es gibt Blumenkästen mit Kräutern und Gräsern, sowie ein Hochbeet in dem nach Herzenzlust gewühlt wird und in der Korkenzieherweide, die im grossen Topf bis in über 2 Meter höhe wächst wird wenn es regnet kräftig gebadet.
      Ok, die Art der Haltung bedeutet natürlich, dass ich nicht der geigneteste Kandidat für schöner wohnen wäre :D :D :D , wir haben doch schon einiges an Schäden zu beklagen und Deko gibt es auch nicht wirklich, aber ich finde auch Korkhöhlen oder Baumwurzeln auf der Fensterbank haben Charme.

      Wobei, wenn ich so richtig ehrlich wäre, dann wünschte ich, ich hätte damals nicht dem Wunsch meines Exmannes nachgegeben und zugestimmt hier Papageien einziehen zu lassen. Ich hatte früher stets Hunde und muss sagen, dass das leben mit diesen einfacher ist. Man kann sie mitnehmen, mit den Vögeln ist man ständig gebunden, will man sie doch nicht stundenlang allein zu Hause wissen.
      Urlaub gibt es nicht. Wohin sollte man sie bringen? Sie kennen es nicht im Käfig zu sitzen, sind es gewohnt den ganzen Tag draussen zu sein, nicht nur im Haus, sondern auch so.
      Permanent hat man ein schlechtes Gewissen, weil man ihnen nicht wirklich gerecht wird, denkt ständig darüber nach, was man noch verbessern könnte. Wirklich, mir verursacht dass eine Menge Stress. Auch die eigenen sozialen Kontakte sind grösstenteils dadurch eingeschlafen. Mal einen ganzen tag schwimmen gehen, oder ein anderer Ausflug, geht nicht :kein_plan:
      Ex wollte die Tiere damals bei der Trennung verkaufen. Ich habe es nicht fertig gebracht. Zu gross ist die Angst, dass sie sich verschlechtern, von einer Hand in die nächste wandern oder irgendwo im Minikäfig dahin vegetieren ohne Freiflug.
      Dann die Angst, was wird aus ihnen, wenn ich nicht mehr bin. Ich bin jetzt 52, die beiden nichtmal 20. Es gibt niemanden, der sie nehmen könnte


      Ich liebe meine Vögel, aber es wäre mir lieber, sie wären dort wo sie hingehören!
      Rico, gest. 15.01.2013, für immer in unseren Herzen
    • Da haben sich zwei gesucht und gefunden und im nach hinein war es wahrscheinlich Schicksal das es mit der Vermittlung nicht geklappt hat :ok :ok
      GLG

      Siggi und die Luftpiraten: Cinnia, Fly und Lilith Knöpfchen genannt Püppi, Nilay, Ralle genannt Ralli und Pünktchen
      Pauline für immer im Herzen das Sie sich mit Darwin, Nathan, Popey, Bourkesittich Piefke und den Wellis Cucky, Schwänchen und Angel teilt, seit dem 14.9.2015 auch mit Pebbles :weinen
      seit dem 13.3.2017 mit meiner geliebten Krümel :weinen , seit dem 7.5.2018 hat auch Smokie seinen Platz :weinen seit dem 1.2.2019 ist Caju auch dabei :weinen seit dem 29.3.2021 mit Pinu :weinen zusammen seit dem 4.12.2022 auch mit Mali :weinen und auch Pinsel,am 13.8.23 sowie Koda am 1.8.23 haben ihren Platz bekommen :weinen
      Man sieht nur mit dem Herzen gut
      Antoine de Saint-Exupéry
    • Da haben sich zwei gesucht und gefunden und im nach hinein war es wahrscheinlich Schicksal das es mit der Vermittlung nicht geklappt hat


      --- Ach ja, aber solche Aktionen sind immer mit Vorsicht zu genießen, man muss ein gutes Auge haben, um keine schlechte Laune zu übersehen.
      Es schaut immer alles so harmonisch aus, da steckt schon viel Arbeit hinter. Der Kakadu kann aber auch mal den Schalter umlegen und dann tickt er aus. Auch wenn sich die beiden jetzt lange verstehen, kann es nach Jahren anders ausschauen. Es kann muss nicht. :gruppenkuscheln




      Dieser dumme kleine Felix, hat er sich doch von Anton doch heute ein Zwicker verpassen lassen? Meine Güte, warum ist der aber auch so aufdringlich.

      Nun hat er ein kleines Aua und wie doch so die Männer sind, jammern sie.

      Das muss klein Felix der ja doppelt so groß ist wie Anton lernen, dass Anton nichts sieht. Wenn er sich bedrängt fühlt haut er zu und Felix haut ab.

      Jetzt hockt klein Feli wieder auf seiner Voliere und wartet, nur auf was??? :trippel
      Ehestreit unter Männer :peitsche mal sehen wann wieder gut ist.


      Liebe Elisab. (W.-B.) um Himmels Willen, Kakadus können unberechenbar werden, unbeaufsichtigt einen blinden Vogi und so einen Kakadu, nein.

      :nachdenken :nachdenken aber so schönes grün kommt definitiv rein, draußen wächst ja schon der Hopfen so schön, Danke für die tollen Tips
      Was mach ich nur in den Zimmern alles rein, die haben ja 2 große Räume.
    • Ach jetzt aber, Leute !!!!
      Wenn ich höre zu weit.... Bremen ist auch so schon eine Reise Wert, denkt doch nur an die Bremer Stadtmusikanten :D die jedes Kind geliebt hat.

      Wenn man schon ein Zimmer angeboten bekommt, was besseres kann einem doch nicht passieren.

      Ich bin dieses Jahr und Anfang kommendes Jahr mit Veranstaltungen ausgebucht und mit Patenbesuche usw. Aber ich finde die Zeit, denn wenn man was lernen möchte ist kein Weg zu weit. Auch wenn man denkt man weiß alles, man hat zwar Erfahrungen, aber man kann immer sein Wissen vertiefen.

      :flug
    • Heut mal wieder ein bis zwei Bildchen vom Felix und Anton

      Im kleinen Aussenbereich fühlen sich die kleinen recht wohl und es gibt ja auch immer was zu sehen.
      Felix sein Fell - Federkleid wird auch wieder schön. Hin und wieder zuppelt er noch an sich rum aber es ist jetzt vieeel Besser geworden.
      Felix hat es nun verstanden, den Anton zu leiten. Wenn sich Anton verlaufen hat, läßt er einen leisen Pieps los und Anton horcht und folgt Ihn.
      Ein großer Fortschritt für Anton, der sich auf seinem Gehör verlassen muss.
      Nächste Herausforderung ist auch, dass nunvon allen Seiten Geräusche von draußen kommen. Jetzt muss Anton sein Köpfchen anstrengen aber es gefällt Ihm.
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