DieserThread X-beliebig ausgebaut werden. Ich habe alle Früchte, die ich aufführen werde, erst selber probiert und dann erst meinen Tieren gegeben.
Die Namen der Pflanzen werden zu lesen sein und ich werde versuchen zu jeder Pflanze einen Link zu finden unter dem man dann nähere Informationen erlesen kann.
Ernährung:
Wenn sich jemand einen Vogel zulegen möchte oder dies sogar schon getan hat, hat diese Person zwei Möglichkeiten.
1.
Man macht es sich einfach und bequem und reicht den Tieren nur das handelsübliche Körnerfutter.
Die Werbung lügt ja nie und den Tieren geht es immer gut.
Dann darf man sich allerdings nicht wundern wenn ein Sittich oder ein Papagei schon nach 5 Jahren stirbt. Einseitige Ernährung ist tötlich. Und mal ehrlich, wer möchte schon jeden Tag seines Lebens Erbsensuppe essen?
2.
Man bemüht sich, geht spazieren und holt frische Äste, Grünzeug, Früchte, Gemüse und Gräser oder Disteln für die Lieben.
Die Belohnung ist ein gesundes Tier mit glänzenden Federn, denen keine Chemischen Mittel gereicht werden brauchen um gesund zu bleiben .
Einer der Pflanzen, die ich meinen Vögeln gebe, hiel ich jahrzehntlang für Giftig, weil meine Elter es mich so lehrten. Dabei ist sie reich an Vitamin C und wird in Amerika sogar für medikamentelle Zwecke gebraucht.
Die Mahoniehabe ich noch nie wild wachsen gesehen, doch ist sie uns allen als Zier und Heckenpflanze bekannt. Die Früchte sind so sauer, dass sie einem dass hintere Knopfloch bis in den Hals ziehen. Die Tiere brauchen einige Zeit um sich an die blauen Beeren zu gewöhnen. Können dannach aber nicht mehr davon lassen.
botanikus.de/?load=/Beeren/Mahonie/mahonie.html
onlinekunst.de/mai/03_05_Mahonie.htm
Leider trägt die Eberesche, sehr zum Leidwesen meiner Vögel nur einmal im Jahr Früchte. Wenn ich ihnen ein oder zwei Äste, die voll von den herrlichen orange-roten Beeren sind, mitbringe sind sie die nächsten Stunden nicht mehr zu sprechen.
Doch nicht nur die Beeren, sondern auch die Äste, Zweige und Blätter scheinen ein Labsal für ihre Kröpfe zu sein.
meb.uni-bonn.de/giftzentrale/eberesch.html
botanikus.de/?load=/Beeren/Eberesche/eberesche.html
Eine Pflanze, die überall vorkommt und vor 50 Jahren noch als Spinatersatz diente ist die große Brennessel. Für das pflücken empfehle ich ein paar gute Handschuhe. Nomen es Omen. Sie müssen nur einige Minuten abgekocht werden, damit das Nesselgift vernichtet wird. Sie ist reich an Vitamin C und Eisen. (Können Vögel rosten? )
heilpflanze.ch/Brennessel.htm
Eine weitere beliebte Heckenpflanze ist der Feuerdorn. Es empfiehlt sich aber, die Beeren einzeln abzuzupfen, damit sich unsere Lieblinge nicht an den doch spitzen Dornen verletzen. Sie sollten aber nicht übermäßig gereicht werden da sie in größeren Mengen zu Durchfall führen können. Ich gebe eine Handvoll alle zwei Wochen.
botanikus.de/?load=/Beeren/Feuerdorn/feuerdorn.html
Da wir schon mal bei den Dornen sind. In der Kölner Gegend unter dem Volkstümlichen Namen "Hahneäppel" bekannt ist der Weisdorn. Oft reiche ich diese Früchte, die nur einmal im Jahr zu bekommen sind und friere mir einen großen Teil davon noch ein. Es macht die Tiere geradezu süchtig, das leicht mehlige Fruchtfleisch abzunagen um hernach den kleinen Kern kacken zu können.
heilpflanzen-suchmaschine.de/weissdorn/weissdorn.shtml
tee.org/BHSD/weissd.html
Den Sanddorn habe ich aufgrund seines extrem hohen Vitamin C - Gehaltes meinen Tieren gegeben. Doch wurden die emens sauren Früchte nicht angenommen. Ich koche sie jetzt immer mit in Erdbeermarmelade mit ein. Wäre sonst zu schade.
wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20021111/b_4.phtml
Und zu guter Letzt ist der Schwarzdorn oder besser bekannt unter Schlehe an der Reihe
Auch hier sind suchtmäßige Fressorgien angesagt. Um die herben Stoffe zu minimieren friere ich sie immer eine Nacht ein.
hobbythek.de/dyn/6748.phtml
kraeuter-almanach.de/kraeuter/schlehe.htm
-------> weiteres in Teil II <--------
Die Namen der Pflanzen werden zu lesen sein und ich werde versuchen zu jeder Pflanze einen Link zu finden unter dem man dann nähere Informationen erlesen kann.
Ernährung:
Wenn sich jemand einen Vogel zulegen möchte oder dies sogar schon getan hat, hat diese Person zwei Möglichkeiten.
1.
Man macht es sich einfach und bequem und reicht den Tieren nur das handelsübliche Körnerfutter.
Die Werbung lügt ja nie und den Tieren geht es immer gut.
Dann darf man sich allerdings nicht wundern wenn ein Sittich oder ein Papagei schon nach 5 Jahren stirbt. Einseitige Ernährung ist tötlich. Und mal ehrlich, wer möchte schon jeden Tag seines Lebens Erbsensuppe essen?
2.
Man bemüht sich, geht spazieren und holt frische Äste, Grünzeug, Früchte, Gemüse und Gräser oder Disteln für die Lieben.
Die Belohnung ist ein gesundes Tier mit glänzenden Federn, denen keine Chemischen Mittel gereicht werden brauchen um gesund zu bleiben .
Einer der Pflanzen, die ich meinen Vögeln gebe, hiel ich jahrzehntlang für Giftig, weil meine Elter es mich so lehrten. Dabei ist sie reich an Vitamin C und wird in Amerika sogar für medikamentelle Zwecke gebraucht.
Die Mahoniehabe ich noch nie wild wachsen gesehen, doch ist sie uns allen als Zier und Heckenpflanze bekannt. Die Früchte sind so sauer, dass sie einem dass hintere Knopfloch bis in den Hals ziehen. Die Tiere brauchen einige Zeit um sich an die blauen Beeren zu gewöhnen. Können dannach aber nicht mehr davon lassen.
botanikus.de/?load=/Beeren/Mahonie/mahonie.html
onlinekunst.de/mai/03_05_Mahonie.htm
Leider trägt die Eberesche, sehr zum Leidwesen meiner Vögel nur einmal im Jahr Früchte. Wenn ich ihnen ein oder zwei Äste, die voll von den herrlichen orange-roten Beeren sind, mitbringe sind sie die nächsten Stunden nicht mehr zu sprechen.
Doch nicht nur die Beeren, sondern auch die Äste, Zweige und Blätter scheinen ein Labsal für ihre Kröpfe zu sein.
meb.uni-bonn.de/giftzentrale/eberesch.html
botanikus.de/?load=/Beeren/Eberesche/eberesche.html
Eine Pflanze, die überall vorkommt und vor 50 Jahren noch als Spinatersatz diente ist die große Brennessel. Für das pflücken empfehle ich ein paar gute Handschuhe. Nomen es Omen. Sie müssen nur einige Minuten abgekocht werden, damit das Nesselgift vernichtet wird. Sie ist reich an Vitamin C und Eisen. (Können Vögel rosten? )
heilpflanze.ch/Brennessel.htm
Eine weitere beliebte Heckenpflanze ist der Feuerdorn. Es empfiehlt sich aber, die Beeren einzeln abzuzupfen, damit sich unsere Lieblinge nicht an den doch spitzen Dornen verletzen. Sie sollten aber nicht übermäßig gereicht werden da sie in größeren Mengen zu Durchfall führen können. Ich gebe eine Handvoll alle zwei Wochen.
botanikus.de/?load=/Beeren/Feuerdorn/feuerdorn.html
Da wir schon mal bei den Dornen sind. In der Kölner Gegend unter dem Volkstümlichen Namen "Hahneäppel" bekannt ist der Weisdorn. Oft reiche ich diese Früchte, die nur einmal im Jahr zu bekommen sind und friere mir einen großen Teil davon noch ein. Es macht die Tiere geradezu süchtig, das leicht mehlige Fruchtfleisch abzunagen um hernach den kleinen Kern kacken zu können.
heilpflanzen-suchmaschine.de/weissdorn/weissdorn.shtml
tee.org/BHSD/weissd.html
Den Sanddorn habe ich aufgrund seines extrem hohen Vitamin C - Gehaltes meinen Tieren gegeben. Doch wurden die emens sauren Früchte nicht angenommen. Ich koche sie jetzt immer mit in Erdbeermarmelade mit ein. Wäre sonst zu schade.
wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20021111/b_4.phtml
Und zu guter Letzt ist der Schwarzdorn oder besser bekannt unter Schlehe an der Reihe
Auch hier sind suchtmäßige Fressorgien angesagt. Um die herben Stoffe zu minimieren friere ich sie immer eine Nacht ein.
hobbythek.de/dyn/6748.phtml
kraeuter-almanach.de/kraeuter/schlehe.htm
-------> weiteres in Teil II <--------