Hallo,
wie weithin bekannt muß ein Papagei ja so gekenntzeichnet sein, daß er eindeutig zu identifizieren ist.
Neben dem Ring, von dem je nach Haltungsweise ein gewisse Verletzungsgefahr ausgeht, ist der Chip eine von mehreren Möglichkeiten.
Der Chip hat den Vorteil, daß der Vogel nicht behindert wird, und keine Luxationen, Frakturen oder ähnliche Gefahren in sich birgt.
Nachdem ich erfahren habe, daß auch schon Zoohändler chippen, möchte ich doch empfehlen, daß lieber fachgerecht von einem Tierarzt machen zu lassen.
Oft wird der Transponder nur unter die Haut gesetzt. Das ist aber nicht optimal, da der Chip dann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu wandern anfängt.
Der Transponder soll unter die Brustmuskulatur gesetzt werden, wo er dann aber für immer an seinem Platz bleibt. Den Vogel stört das in keinster Weise. Lediglich wird er noch für ca. 1-2 Tage einen leichten Schmerz verspüren, der sich für das Tier anfühlt, wie bei uns ein mittelprächtiger Muskelkater.
Gruß Caruso
wie weithin bekannt muß ein Papagei ja so gekenntzeichnet sein, daß er eindeutig zu identifizieren ist.
Neben dem Ring, von dem je nach Haltungsweise ein gewisse Verletzungsgefahr ausgeht, ist der Chip eine von mehreren Möglichkeiten.
Der Chip hat den Vorteil, daß der Vogel nicht behindert wird, und keine Luxationen, Frakturen oder ähnliche Gefahren in sich birgt.
Nachdem ich erfahren habe, daß auch schon Zoohändler chippen, möchte ich doch empfehlen, daß lieber fachgerecht von einem Tierarzt machen zu lassen.
Oft wird der Transponder nur unter die Haut gesetzt. Das ist aber nicht optimal, da der Chip dann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu wandern anfängt.
Der Transponder soll unter die Brustmuskulatur gesetzt werden, wo er dann aber für immer an seinem Platz bleibt. Den Vogel stört das in keinster Weise. Lediglich wird er noch für ca. 1-2 Tage einen leichten Schmerz verspüren, der sich für das Tier anfühlt, wie bei uns ein mittelprächtiger Muskelkater.
Gruß Caruso