Da denkt man, man tut seinem gefiederten Mitbewohner etwas Gutes, stoppt mitten in der Wallachei an einem riesigen Feld mit Sonnenblumen, kämpft sich dort in die Mtte vor, hoffend, daß man nicht gesehen wird und klaut dort zwei wunderschöen Sonnenblumen.
Dann kämpft man sich den ganzen Weg zurück, immer noch hoffend, nicht erwischt zu werden, lernt ungeahnte Insekten kennen, ob man wollte oder nicht, rettet sich mitsamt der Beute ins Auto und gibt Gas.
Daheim angekommen, kredenzt man sie liebevoll dem Federvieh und denkt, das ist sicherlich der Hit der Saison.
Ein Fehler ist einem allerdings in dieser Planung unterlaufen!
Man hat dabei übersehen, daß es sich um's Ännchen handelt......

Tag 1 (gestern)

Tag 2

Ännchen holt sich unverändert einen steifen Rücken beim Einsetzen in die Voli, tunlichst darauf bedacht, dem unbekannten Wesen, das da eingezogen ist, bloß nicht zu nahe zu kommen!

Die zwei Körner, die fehlen, hab ich übrigens raus gepult und ihr hingehalten.
Das explosive Zeug wurde mit aus den Fingern gerissen, und so weit gespuckt, wie nur irgend möglich.....

Tag 3 ..........

Tag 4:

Das gefährliche Subjekt wurde als essbar erkannt....

Original von Marco
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PS : meine Renate wußte gar nicht, dass wir so etwas essen dürfen

Och, Vögel, die wissen, wann sie satt sind, dürfen sowas schon essen!

Aber, da gibt es sowas Grosses, Dickes, Graues mit riesigen Füssen! Da sollte man das besser nicht in die Voli hängen....
dein
Ännchen

Tag 7 der Sonnenblume!

Man beachte bitte die akkurate Vorgehensweise beim Knabbern...

Wenn meine Sonja sowas noch mal findet, schickt sie euch gerne welche!
Aber sie hat gesagt, sie fährt deshalb nicht noch mal extra in den Elsass, ich soll mich auch mit meinen einteilen....