Hallo an alle,
mein Name ist Paula und ich wurde 1962 im Kongo eingefangen.
Mein damaliger Futterbringer lebte in Holland, als er dann nach Deutschland gezogen ist, hat er mich mitgenommen. Nach 16 Jahren hat er mich an eine nette Dame weitergegeben, " warum weiß ich nicht", jedoch lebte ich dann 23 Jahre bei dieser Dame, bis sie gestorben ist.
Andere Familienmitglieder wollten mich auch nicht behalten, so kam ich vor über 5 Jahren zu Günther. Bis Günther mich aufgenommen hat, bin ich zu niemanden auf die Hand gekommen, alle vorherigen Futterbringer durften mich nur mit einem Stock aufnehmen. Bei Günther lebte ich in seiner Werkstatt und das sehr gerne. Nur an den Wochenenden ( ab Samstag Nachmittag) war ich alleine in der Werkstatt. Schade! Günther war leider auch nicht mehr der jüngste und musste aus altersgründen seine Werkstatt aufgeben. Da seine Frau mich Zuhause nicht haben wollte und sowieso auch noch krank ist, kam ich am 14.2.2006 zu Hermann und Michele. Michele habe ich schon seit Jahren von der Werkstatt gekannt, diese Tante wollte mich immer streicheln, aber nix da. Nun lebe ich bei diesen beiden, auch die haben einen Laden, jedoch darf ich täglich Abends mit nach Hause fahren und Morgens wieder mit ins Geschäft. So bin ich nun mit meinen 44 Jahren zur Zwangsarbeit gekommen. Jedoch finde ich es ganz toll bei den beiden, mein neuer Paw hat mir überall im Laden und Zuhause, da ich nicht fliegen kann (von wegen, erzähle euch später) schöne Freisitze gebaut.
Ich glaube meine neue Mom ist ganz schön verliebt in mich, aber ich auch in sie. Sobald mein Paw Zeit hat, wird er meiner Mom helfen Bilder einzustellen. Zu meiner neuen Familie gehört noch ein " Sohn" auf zwei Beinen und 2 weiße wuschelige Dinger auf 4 Beinen einer ist glaube ich 16 Jahre und heißt Giacomo und der andere 8 Jahre und heißt Beppo.
Ihr werdet bald wieder von mir hören
Eure Paula mit Familie
mein Name ist Paula und ich wurde 1962 im Kongo eingefangen.
Mein damaliger Futterbringer lebte in Holland, als er dann nach Deutschland gezogen ist, hat er mich mitgenommen. Nach 16 Jahren hat er mich an eine nette Dame weitergegeben, " warum weiß ich nicht", jedoch lebte ich dann 23 Jahre bei dieser Dame, bis sie gestorben ist.
Andere Familienmitglieder wollten mich auch nicht behalten, so kam ich vor über 5 Jahren zu Günther. Bis Günther mich aufgenommen hat, bin ich zu niemanden auf die Hand gekommen, alle vorherigen Futterbringer durften mich nur mit einem Stock aufnehmen. Bei Günther lebte ich in seiner Werkstatt und das sehr gerne. Nur an den Wochenenden ( ab Samstag Nachmittag) war ich alleine in der Werkstatt. Schade! Günther war leider auch nicht mehr der jüngste und musste aus altersgründen seine Werkstatt aufgeben. Da seine Frau mich Zuhause nicht haben wollte und sowieso auch noch krank ist, kam ich am 14.2.2006 zu Hermann und Michele. Michele habe ich schon seit Jahren von der Werkstatt gekannt, diese Tante wollte mich immer streicheln, aber nix da. Nun lebe ich bei diesen beiden, auch die haben einen Laden, jedoch darf ich täglich Abends mit nach Hause fahren und Morgens wieder mit ins Geschäft. So bin ich nun mit meinen 44 Jahren zur Zwangsarbeit gekommen. Jedoch finde ich es ganz toll bei den beiden, mein neuer Paw hat mir überall im Laden und Zuhause, da ich nicht fliegen kann (von wegen, erzähle euch später) schöne Freisitze gebaut.
Ich glaube meine neue Mom ist ganz schön verliebt in mich, aber ich auch in sie. Sobald mein Paw Zeit hat, wird er meiner Mom helfen Bilder einzustellen. Zu meiner neuen Familie gehört noch ein " Sohn" auf zwei Beinen und 2 weiße wuschelige Dinger auf 4 Beinen einer ist glaube ich 16 Jahre und heißt Giacomo und der andere 8 Jahre und heißt Beppo.
Ihr werdet bald wieder von mir hören
Eure Paula mit Familie
Von Samstag nachmittag bis Montag morgen alleine in einer Werkstatt zu verbringen ist sicher nicht lustig. 
Schon unglaublich was sich manche Federlose dabei denken (wahrscheinlich nichts 
).
und natürlich bilder 
:tongue:.
:lieb.
Das bin ich 
auch endlich dazu,mit der merlin,dich hier auf dem planeten zu begrüssen.
