Ich weiß, einige kennen die Storys um unsere Vögel schon, aber für die anderen fange ich einfach mal ganz vorne an:
Vor einigen Jahren kam die beste aller Frauen (meine Gattin) auf die Idee, sie müsste unbedingt einen eigenen Kakadu haben (ich hatte schon recht lang mit den Biestern zu tun zu der Zeit) und wollte natürlich ein zahmes Baby.
Als erstes gings an die Auswahl der Art, Bücher gewälzt, Bilder im Internet gestöbert und nach einiger Zeit verkündete sie: Ein Weißhaubenkakadu sollte es sein.
Ich unternahm einem recht fruchtlosen Versuch, sie davon abzubringen und ging mit ihr in den botanischen Garten hier, wo bereits seit Jahren eine Extremrupferin saß.
Nach 45 Minuten, die ich brauchte, um sie von der Voliere wieder weg zu bekommen, ahnte ich schon, daß ich verloren hatte.
Also habe ich diverse Papageienhändler angerufen, mich vergewissert, daß da keine Jungtiere saßen und wir sind los gefahren.
Vorsichtshalber hatte ich weder Geld, noch eine Scheck-Karte oder einen Transportkäfig mitgenommen, man weiß ja, wie impulsiv Frauen bei so was werden können
Genutzt hat es man gar nix, im ersten Laden wurde ein ca 1,5 jähriger Hahn gesichtet, nach 15 Minuten konnte meine Frau schon "Hallo" und "Timo" sagen und eröffente mir, daß sie
zufällig meine Kontokarte eingesteckt hatte
Naja, ich mich dann umgedreht und gefragt, wo es denn die passenden Käfige gibt für so Vögel, alles andere hatte ja doch keinen Sinn mehr.
Preislich war das auch noch ok, weil der kleine Hahn aus einer gescheiterten Verpaarung zurückgegeben war, wo er sich mit der gleichaltrigen Henne überhaupt nicht verstanden hat.
So kauften wir also einen recht jungen HZ-Hahn, der auch noch vom Händler gestutzt worden war.
Während sich die weiblichen menschlichen Familienangehörigen allerliebst um den Neuzugang kümmerten, durfte ich den schweren Käfig aufbauen.
Danach hatte ich endlich Zeit, mir den kleinen Kerl mal genauer anzuschauen und musste lachen....
das war ne Henne
Meine Frau hat noch mal den Händler angerufen, der hat Stein und Bein geschworen, daß es sich um einen Hahn handelt (ohne Endoskopie oder DNA eben, er wusste es einfach) und ich hab weiter vor mich hin gegrinst.
Der arme Kerl sollte aber nicht allein bleiben, und um wirklich sicher zu sein, habe ich dann doch den DNA-Test durchgesetzt...
so sind wir eben an Tina gekommen
to be continued....
Vor einigen Jahren kam die beste aller Frauen (meine Gattin) auf die Idee, sie müsste unbedingt einen eigenen Kakadu haben (ich hatte schon recht lang mit den Biestern zu tun zu der Zeit) und wollte natürlich ein zahmes Baby.
Als erstes gings an die Auswahl der Art, Bücher gewälzt, Bilder im Internet gestöbert und nach einiger Zeit verkündete sie: Ein Weißhaubenkakadu sollte es sein.
Ich unternahm einem recht fruchtlosen Versuch, sie davon abzubringen und ging mit ihr in den botanischen Garten hier, wo bereits seit Jahren eine Extremrupferin saß.
Nach 45 Minuten, die ich brauchte, um sie von der Voliere wieder weg zu bekommen, ahnte ich schon, daß ich verloren hatte.
Also habe ich diverse Papageienhändler angerufen, mich vergewissert, daß da keine Jungtiere saßen und wir sind los gefahren.
Vorsichtshalber hatte ich weder Geld, noch eine Scheck-Karte oder einen Transportkäfig mitgenommen, man weiß ja, wie impulsiv Frauen bei so was werden können
Genutzt hat es man gar nix, im ersten Laden wurde ein ca 1,5 jähriger Hahn gesichtet, nach 15 Minuten konnte meine Frau schon "Hallo" und "Timo" sagen und eröffente mir, daß sie
zufällig meine Kontokarte eingesteckt hatte
Naja, ich mich dann umgedreht und gefragt, wo es denn die passenden Käfige gibt für so Vögel, alles andere hatte ja doch keinen Sinn mehr.
Preislich war das auch noch ok, weil der kleine Hahn aus einer gescheiterten Verpaarung zurückgegeben war, wo er sich mit der gleichaltrigen Henne überhaupt nicht verstanden hat.
So kauften wir also einen recht jungen HZ-Hahn, der auch noch vom Händler gestutzt worden war.
Während sich die weiblichen menschlichen Familienangehörigen allerliebst um den Neuzugang kümmerten, durfte ich den schweren Käfig aufbauen.
Danach hatte ich endlich Zeit, mir den kleinen Kerl mal genauer anzuschauen und musste lachen....
das war ne Henne
Meine Frau hat noch mal den Händler angerufen, der hat Stein und Bein geschworen, daß es sich um einen Hahn handelt (ohne Endoskopie oder DNA eben, er wusste es einfach) und ich hab weiter vor mich hin gegrinst.
Der arme Kerl sollte aber nicht allein bleiben, und um wirklich sicher zu sein, habe ich dann doch den DNA-Test durchgesetzt...
so sind wir eben an Tina gekommen
to be continued....
wer glaubt zu wissen, hört auf zu lernen