Hallo Planeter 
Der Name "Kakadu" kommt von dem malaiischen Wort "kakatua" und bedeutet soviel wie Kneifzange. Sie bewohnen Australien, Neu Guinea und die Inseln Ozeaniens. Der Kakadu gehört zu den Papageien. Anders als andere Papageienarten ist ihr Federkleid aber nicht bunt, sondern nahezu weiß oder je nach Art sogar sehr dunkel bzw. schwarz. Viele Kakadu-Arten sind vom Aussterben bedroht und werden daher schon auf der bekannten "Anhang-A Liste" geführt.
Kakadus haben auf dem Kopf eine große oder kleine Federhaube, die je nach Art spitz oder rundgefächert um dem Kopf ausgeprägt sein kann und die sie nach Lust, Laune und Stimmung aufrichten können. Man erkennt Kakadus auch an ihrem mächtigen Schnabel, den sie sowohl seitlich - und natürlich auch auf- und zuklappen bzw. bewegen können.
Dadurch können die Papageien auch Samenkerne und harte Nüsse knacken. Ihre Schnabelkraft kann bis zu 60 kp betragen. Damit bereitet es ihnen keine Probleme die kleinen Finger einer Kinderhand abzutrennen. Der lange und oft hohe Krummschnabel ist mit einer Wachshaut versehen. Mit dem Schnabel bearbeiten sie geschickt die Bäume, um die unter der Rinde sitzenden Larven und Käfer zu erbeuten. Zugleich dient er als drittes Bein und wird als Kletterhaken beim Durchsteigen der Wipfel genutzt. In der Regel sind die stimmgewaltigen Schönheiten aber Frucht- und Samenfresser
Von Ast zu Ast zu hüpfen, vermögen die Kakadus nicht gern - obwohl sie im Spieltrieb noch ganz andere Kletterkünste vollbringen können. Sie rutschen vielmehr die Zweige entlang und ziehen sich zum nächsten empor. Sie sind sehr gewandt und flink. Fliegen können sie gleichfalls ganz vorzüglich und pfeilschnell.
Sie durchstreifen täglich Gebiete von vielen Quadratkilometern. Kakadus leben sehr gesellig. Sie vereinigen sich außerhalb der Brutzeit zu großen Schwärmen, die sich mit unbeschreiblichem Getöse auf den hohen Schlafbäumen zusammenfinden. Tagsüber schweifen sie auf der Suche nach Nahrung weit umher. Da sie in ihrer Heimat dabei fast räuberisch auch Maisplantagen wortwörtlich überfallen, werden sie dort von einheimischen Plantagenbesitzern bekämpft, gefangen und sogar getötet.
Bei allen Papageien zeigt die erste und die vierte Zehe ihrer Füße nach hinten und die zweite und dritte nach vorne. Mit den Füssen können die Vögel Futter zum Mund führen und Gegenstände fest zu halten. Es gibt verschiedene Größen der Kakadus. Einer der bekanntesten Kakadus ist der Gelbhauben- Kakadu.
Dieser wird ca. 50 cm groß. Sein Körper ist weiß gefärbt und an seinem Kopf hat er eine gelbe Federhaube, der Schnabel ist grauschwarz und die Innenflächen der Flügel und des Schwanzes sind gelb.
Dann gibt es noch den Arakakadus, der ungefähr 80 cm groß wird und der Rosa- Kakadus, der ungefähr 38 cm groß wird. Es gibt siebzehn verschiedene Arten der Kakadus.
Der Name "Kakadu" kommt von dem malaiischen Wort "kakatua" und bedeutet soviel wie Kneifzange. Sie bewohnen Australien, Neu Guinea und die Inseln Ozeaniens. Der Kakadu gehört zu den Papageien. Anders als andere Papageienarten ist ihr Federkleid aber nicht bunt, sondern nahezu weiß oder je nach Art sogar sehr dunkel bzw. schwarz. Viele Kakadu-Arten sind vom Aussterben bedroht und werden daher schon auf der bekannten "Anhang-A Liste" geführt.
Kakadus haben auf dem Kopf eine große oder kleine Federhaube, die je nach Art spitz oder rundgefächert um dem Kopf ausgeprägt sein kann und die sie nach Lust, Laune und Stimmung aufrichten können. Man erkennt Kakadus auch an ihrem mächtigen Schnabel, den sie sowohl seitlich - und natürlich auch auf- und zuklappen bzw. bewegen können.
Dadurch können die Papageien auch Samenkerne und harte Nüsse knacken. Ihre Schnabelkraft kann bis zu 60 kp betragen. Damit bereitet es ihnen keine Probleme die kleinen Finger einer Kinderhand abzutrennen. Der lange und oft hohe Krummschnabel ist mit einer Wachshaut versehen. Mit dem Schnabel bearbeiten sie geschickt die Bäume, um die unter der Rinde sitzenden Larven und Käfer zu erbeuten. Zugleich dient er als drittes Bein und wird als Kletterhaken beim Durchsteigen der Wipfel genutzt. In der Regel sind die stimmgewaltigen Schönheiten aber Frucht- und Samenfresser
Von Ast zu Ast zu hüpfen, vermögen die Kakadus nicht gern - obwohl sie im Spieltrieb noch ganz andere Kletterkünste vollbringen können. Sie rutschen vielmehr die Zweige entlang und ziehen sich zum nächsten empor. Sie sind sehr gewandt und flink. Fliegen können sie gleichfalls ganz vorzüglich und pfeilschnell.
Sie durchstreifen täglich Gebiete von vielen Quadratkilometern. Kakadus leben sehr gesellig. Sie vereinigen sich außerhalb der Brutzeit zu großen Schwärmen, die sich mit unbeschreiblichem Getöse auf den hohen Schlafbäumen zusammenfinden. Tagsüber schweifen sie auf der Suche nach Nahrung weit umher. Da sie in ihrer Heimat dabei fast räuberisch auch Maisplantagen wortwörtlich überfallen, werden sie dort von einheimischen Plantagenbesitzern bekämpft, gefangen und sogar getötet.
Bei allen Papageien zeigt die erste und die vierte Zehe ihrer Füße nach hinten und die zweite und dritte nach vorne. Mit den Füssen können die Vögel Futter zum Mund führen und Gegenstände fest zu halten. Es gibt verschiedene Größen der Kakadus. Einer der bekanntesten Kakadus ist der Gelbhauben- Kakadu.
Dieser wird ca. 50 cm groß. Sein Körper ist weiß gefärbt und an seinem Kopf hat er eine gelbe Federhaube, der Schnabel ist grauschwarz und die Innenflächen der Flügel und des Schwanzes sind gelb.
Dann gibt es noch den Arakakadus, der ungefähr 80 cm groß wird und der Rosa- Kakadus, der ungefähr 38 cm groß wird. Es gibt siebzehn verschiedene Arten der Kakadus.
