Heute morgen traf uns der Schreck in den Gliedern.
Wir saßen im Wintergarten beim Frühstück und dann hörten wir plötzlich ein andauerndes Flügelschlagen.
Da bei uns sehr viele Tauben herumschwirren, die auch ständig "Liebe machen" wollen haben wir uns nichts dabei gedacht.
Als es aber nicht aufhörte, da schauten wir genauer hin und sahen am Nachbarhaus "hinter unserem Garten", dass am Gewölbebalken ein Vogel kopfüber hängt und sich wohl nicht mehr befreien konnte.
Da die Nachbarn arbeiten waren holte Hermann kurzentschlossen eine Leiter, zog Handschuhe an und stieg über die Garage an das Dach.
Der Vogel jammerte herzerweichend. Beruhigend sprechend näherte sich Hermann ihm.
Es war ein Sperber, der sich von irgendwoher am Fuß ein dünnes Seil oder ein dicker Faden eingefangen hatte. Mit diesem Faden hing er nun fest und kam nicht mehr weg.
Hermann zog die Handschuhe aus und griff sich den Vogel, der nun herzerweichend schrie und zappelte. Der Faden war fürchterlich um den Fuß verknotet und es dauerte natürlich etwas bis Hermann es lösen konnte.
Der Sperber hat natürlich eine kleine Spur an Hermanns Hand hinterlassen, da er sich ganz fest angekrallt hatte.
Als das Seil ab war setzte ihn Hermann am Garagendach ab, hielt ihn aber noch ein wenig fest, damit er sich beruhigen konnte.
Alles war gut - der Sperber hob ab und flog von dannen.
Somit fing der Tag mit einer wundervollen Tat an
Hermann informierte natürlich sofort die Nachbarn, dass er einfach auf die Garage geklettert war, sie fanden das natürlich ganz richtig.
LG Renate
Wir saßen im Wintergarten beim Frühstück und dann hörten wir plötzlich ein andauerndes Flügelschlagen.
Da bei uns sehr viele Tauben herumschwirren, die auch ständig "Liebe machen" wollen haben wir uns nichts dabei gedacht.
Als es aber nicht aufhörte, da schauten wir genauer hin und sahen am Nachbarhaus "hinter unserem Garten", dass am Gewölbebalken ein Vogel kopfüber hängt und sich wohl nicht mehr befreien konnte.
Da die Nachbarn arbeiten waren holte Hermann kurzentschlossen eine Leiter, zog Handschuhe an und stieg über die Garage an das Dach.
Der Vogel jammerte herzerweichend. Beruhigend sprechend näherte sich Hermann ihm.
Es war ein Sperber, der sich von irgendwoher am Fuß ein dünnes Seil oder ein dicker Faden eingefangen hatte. Mit diesem Faden hing er nun fest und kam nicht mehr weg.
Hermann zog die Handschuhe aus und griff sich den Vogel, der nun herzerweichend schrie und zappelte. Der Faden war fürchterlich um den Fuß verknotet und es dauerte natürlich etwas bis Hermann es lösen konnte.
Der Sperber hat natürlich eine kleine Spur an Hermanns Hand hinterlassen, da er sich ganz fest angekrallt hatte.
Als das Seil ab war setzte ihn Hermann am Garagendach ab, hielt ihn aber noch ein wenig fest, damit er sich beruhigen konnte.
Alles war gut - der Sperber hob ab und flog von dannen.
Somit fing der Tag mit einer wundervollen Tat an
Hermann informierte natürlich sofort die Nachbarn, dass er einfach auf die Garage geklettert war, sie fanden das natürlich ganz richtig.
LG Renate
Liebe Grüße vom schönen Niederrhein
Renate und Hermann
Marco (am 27.12.2014 gestorben) für immer in unseren Herzen :love
Renate und Hermann
Marco (am 27.12.2014 gestorben) für immer in unseren Herzen :love